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Die kleine Wunderpflanze hat leider einen schlechten Ruf, der mit der Zeit und dem Wandel der Gesellschaft gewachsen ist.

Tabak: Die Heilpflanze

Christopher Columbus haben wir es zu verdanken, dass die aussergewohnliche Pflanze Nicotiana, auch Tabak genannt, sich nach 1492 in ganz Europa verbreitet hat. Er brachte sie aus Sudamerika mit, wo sie als besonders heilsam galt und sogar fur rituelle und spirituelle Zwecke verwendet wurde. Vor wenigen Jahrzehnten noch wurde die Tabakpflanze als wertvoll betrachtet und kam auch in Europa bei verschiedenen medizinischen Behandlungen zum Einsatz. Tabak wurde zum Beispiel fur Korperpackungen, zum Einreiben des Korpers oder fur Augentropfen verwendet. Seine Beliebtheit hat der Tabak wohl dem Nikotin zu verdanken – ein Alkaloid, das stimulierend und entspannend wirkt. Es kann abhangig machen, gilt aber als nicht gesundheitsschadlicher als Koffein.

Woher kommt der schlechte Ruf?

Ihren schlechten Ruf erhielt die Tabakpflanze vor allem durch moderne Tabakprodukte und deren Produktionsprozesse. Vor allem Zigaretten gelten als gesundheitsschadlich, da in ihnen uber 200 giftige Stoffe enthalten sind, von denen etwa 40 krebserregend sind. Uber das Inhalieren des Rauchs gelangen diese Stoffe direkt in den Korper. Snusen ist eine wesentlich sanftere Form des Tabakkonsums. Snus wird lediglich im Mund am Zahnfleisch gehalten, wo er sein volles Aroma uber eine langere Zeit (etwa 15-45 min) entfalten kann. Das schadliche Verbrennen des Tabaks ist nicht notig. Probiert es aus und entdeckt unsere verschiedenen Geschmacksrichtungen.