Die beste Alternative zum Rauchen ist Snus

Ist Snus eine sinnvolle legale Alternative zum Rauchen, die bei dem Rauchstopp helfen kann? Das ist eine der in heutigen Gesellschaft umstrittenen Fragen, auf welche es aber keine eindeutige Antwort gibt. Die Snus-Hersteller erzählen über gesündesten Kautabak, der keine schädlichen gesundheitlichen Folgen hat. Manche Ärzte teilen auch ihre Meinung zu und betrachten Snus als gute Alternative zum Rauchen. Außerdem es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die solche Daten nahelegen, dass Snus den Menschen bei der Rauchentwöhnung Hilfe leisten kann. Diese Frage ist aber von großer Bedeutung, weil viele Raucher mit den Zigaretten aufhören wollen, aber sehr wenig von ihnen es ohne Hilfe schaffen können. In diesem Beitrag versuchen wir aufklären, ob die Tabakalternativen beim Rauchstopp helfen können.

Pro- und Contra der rauchlosen Tabakalternativen

Meisten Wissenschaftler behaupten, dass der schwedische Kautabak, elektronische Zigaretten und andere rauchlose Tabakprodukte weniger schädliche gesundheitliche Folgen haben und deswegen können als geeignete Alternative zur Zigarette bei der Rauchentwöhnung gelten. Aber es muss betont werden, dass “weniger schädlich” und “völlig sicher” nicht ein und dasselbe ist. Viele ehemalige Raucher, die auf Snus beim Rauchstopp umgestiegen haben, erzählen aus ihren eigenen Erfahrung, dass Snus wirklich im Vergleich zu Glimmstängel viele Vorteile hat. Beim Snusen inhaliert man keine schädlichen Stoffe in die Lungen, nach einigen Wochen werden Geruch- und Geschmackssinn deutlich verbessert. Wenn der Mensch Snus konsumiert, besteht kein Gefahr für die Umgebung und entsteht keinen unangenehmen Geruch wie beim Rauchen. Darüber hinaus, wenn es um die gesundheitlichen Folgen geht, dann muss es hervorgehoben werden, dass beim Snusen kein Risiko des Lungenkrebses besteht, der bei einer Mehrheit der Raucher vorkommt. Es ist allgemein bekannt, dass die schädlichsten Tabakprodukte solche sind, die verbrennt werden müssen. Dabei soll man auch betonen, dass der Snus-Markt eine breite Palette an verschiedenen Snus-Sorten anbieten, deswegen haben Sie die Möglichkeit, sogar nikotinfreie oder tabakfreie Alternativen zum Rauchen zu finden.

Schwedische Erfahrung zeigt - Snus als eines der alternativen Kautabakprodukte ist eigentlich sinnvoll

Snus ist schon seit mehr als 150 Jahren auf dem schwedischen Tabakmarkt und in den letzten Jahren besitzt einen Anteil von über 50% am Gesamtumsatz von Tabakprodukten. Letzte wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass mehr als eine Million Menschen (sowohl Männer, als auch Frauen) in Schweden zu Snus greifen. Dabei hat ungefähr 60% dieser Menschen früher geraucht. Außerdem wurde festgestellt, dass eine halbe Million von der schwedischen Bevölkerung in den letzten 20 Jahren mit dem Rauchen aufgehört haben. Der Anteil der Raucher unter der erwachsenen schwedischen Bevölkerung ist am niedrigsten in der Europäischen Union und beträgt etwa 15% bei Männern und ca. 20% unter Frauen. Der europäische Durchschnitt liegt dabei in etwa 30%. Aber nicht nur in Schweden, sondern auch in anderen skandinavischen Ländern, wo der Snuskonsum sehr verbreitet ist, geht der Zigarettenkonsum ständig zurück. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation haben die schwedischen Männer das niedrigste Risiko für die von Tabak bedingten Krankheiten im europäischen Durchschnitt.

Zahlreiche Befunde der von der WHO durchgeführten Studien und die Erfahrung der schwedischen Bevölkerung belegen, dass Snus als weniger schädliche Tabakkonsumsform im Vergleich zum Rauchen. Da beim Snusen keine Verbrennung stattfindet, ist Snus mehr als 85% weniger gesundheitsschädlich als das Rauchen der Glimmstängel. Deswegen kann Snus als gute Alternative zum Rauchen betrachtet werden.