
SKRUF
Seit einigen Jahren ist der Snus oder sogenannter „Oraltabak“ wortwörtlich in aller Munde. Snus gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, von Pfefferminz und Vanille über Cola bis hin zu Wassermelone. Es gibt quasi nicht, was es überhaupt nicht gibt. Aber es gibt nicht nur so eine große Auswahl von Geschmacksrichtungen, sondern auch eine Menge von Herstellern, die den Snus auf dem schweizerischen Snus-Markt vorlegen. Skruf ist ein neuer Player auf dem Markt, der 2002 gegründet wurde, aber schon in gutem Ruf in der Schweiz steht.
Warum Skruf in der Schweiz so beliebt ist?
Es gibt seit dem 19. Jahrhundert viele Snus-Marken, aber obwohl Skruf als junger Snushersteller gilt, steht er aber nicht seinen älteren Kollegen nach. Während viele Snusmarken auf Tradition und Bezug zu alten Zeiten und Aromen stolz sind, wollten die Skruf-Gründer Jonas Engwall und Adam Gillberg etwas Neues machen − also taten sie das Gegenteil von allen anderen. Und sie haben das geschafft. Womit unterscheidet sich denn die Snus-Marke von den anderen?- Skruf Snus wurde durch seine neuen, sehr schick und handlich gestalteten Dosen berühmt. Die traditionellen Snusmarken prägen gerne alte Wappen, Stadtflaggen und symbolische Farben auf ihren Dosen. Jede von Skruf entworfene Dose ist genau das Gegenteil: Mit nur minimaler Schrift und schlanken Schriftarten wirken ihre Designs modern und innovativ.
- Ältere Marken heben häufig robuste Tabakaromen hervor, die den typischen Geschmack eines traditionellen Snus erzeugen. Stattdessen bietet Skruf eine Vielzahl verschiedener Geschmacksrichtungen, wie z. B. Skruf Xtra Stark White: würzige Tabaknoten werden von leicht süßem Bergamotte-Aroma begleitet.
- Skruf Tabacco ist nicht nur durch ihr hervorragendes Design angesagt, sondern vor allem aufgrund der Verwendung hochqualitativer Rohstoffen. Dieser Hersteller stellt die Innovation in den Vordergrund. Skruf enthält überhaupt keinen Tabak, sondern besteht aus Pflanzenfasern mit dem Nikotinzusatz.