Heutzutage finden Sie die große Auswahl von Snus in verschiedenen Formaten und Varianten. In diesem Artikel machen wir Ihnen eine klare Vorstellung darüber, welche Formate von Snus gibt es und worin bestehen Ihre Besonderheiten.
Die wachsende Nachfrage nach Snus trägt zur dynamischen Entwicklung von der Snus-Branche bei. Dabei handelt es sich nicht nur um eine große Palette von verschiedenen Geschmacksrichtungen. Wenn wir uns die Geschichte der Entstehung von Snus ins Gedächtnis zurückrufen, so können wir uns überzeugen, dass es 50 Jahren vor noch keinen portionierten Snus gab. Von der Herstellung von erster Snus-Marke Ettan im Jahr 1822 bis zu 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts stand nur loser Snus den leidenschaftlichen Snus-Liebhabern zur Verfügung. Als loser Snus verwendete man vor allem gemahlenen Tabak. Dabei musste er geformt werden und unter die Lippe platziert. Solche Verwendungsweise hat einige Nachteile: kleine Stücke vom fein gemahlenen Tabak fallen zu Boden, die Finger werden schmutzig und so weiter.
In 60er des zwanzigsten Jahrhunderts wurde dieses Tabakprodukt vielen Änderungen unterworfen und die wichtigste davon – die Einführung des portionierten Snus − gilt bis heute als Revolution in der Snus-Industrie. Im Jahr 1961 wurde die neue Marke von Snus „Tre Ankare“ auf den schwedischen Markt gebracht. Die Besonderheit von diesem Snus bestand darin, dass der gemahlene Tabak in kleinen Papierbeutelchen verpackt wurde. Dieses ungewöhnliche Format ist unter dem Name „Original Portion“ heutzutage bekannt. Auf solche Weise fand Snus noch größere Verbreitung. So fing die neue Äre in der Snus-Industrie an.
Außer dem losen Snus werden verschiedene Varianten von portioniertem Snus heutzutage den Konsumenten angeboten:
Jedes Format von Snus hat seine Vor- und Nachteile. Dabei ist nur Ihr Geschmack ein entscheidendes Kriterium.